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Decoderadresse ist eine Lokadresse

Ein Qdecoder hat auch eine Decoderadresse

Bei einem Qdecoder gibt es zwei Adressmöglichkeiten. Die eine ist die sogenannte Zubehöradresse. Mit dieser erhalten die Signale, Weichen usw. ihre Zuordnung und können somit aus einer Zentrale direkt geschaltet werden. Daneben gibt es noch die Decoderadresse. Mit dieser Adresse kann der Decoder im eingebauten Zustand wie eine Lok direkt über POM angesprochen werden.

Mit POM (programming on the main) können die Einstellungen der Qdecoder  auf der Anlage verändert werden.

Die Decoderadresse eines Qdecoders entspricht der „Lokadresse“ eines Lokdecoders und hat ab Werk den Wert 3. Also genau gleich wie die meisten Lokdecoder. Wenn Sie nun mit POM eine Lok auf der Anlage programmieren, kann es passieren, dass alle Decoder im Untergrund die Änderungen ebenfalls mit aufnehmen. :-(
Das verhindern Sie indem Sie jedem Decoder eine eigene Decoderadresse vergeben. Ist Ihre Decoderadresse max. 255, tragen Sie einfach diesen Wert in die CV18 ein; CV29 bleibt unverändert.

Wollen Sie lange Decoderadressen verwenden muss die Adressse auf die CV's 17  und 18 verteilt werden. Zudem muss in der CV 29 die "lange Lokadresse" aktiviert werden. Falls Sie einen CV-Rechner benötigen, wir senden Ihnen gerne die Exceltabelle dazu. Mail genügt

Bei mir hatte die Nummerierung der Decoder mit 9001 begonnen. Die Konfiguration , des Decoder mittels Qrail wird bei mir unter dieser Decodernummer abgespeichert.

 

 

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